Berichte und Studien

Praxisbeispiel go-innovativ 13 - Entwicklung eines Seekastenkühlers in Kompositbauweise

Die BMWi-Innovationsgutscheine und ein Gelenkarmroboter machen es möglich

Motoren, egal für welchen Zweck eingesetzt, erzeugen als Abfallprodukt Wärme, die durch Kühlung abgeführt werden muss. Schiffe nutzen natürlich für diese Wärmeabfuhr das sie umgebende See- oder Flusswasser. Ein solches Kühlsystem stellen die Seekastenkühler dar, die in die Seekästen der Schiffe eingebaut sind und direkt durch das umströmende Fluss- oder Seewasser gekühlt werden.

Titelbild des Praxisbeispiels 13 - Entwicklung eines Seekastenkühlers in Kompositbauweise
© BMWi
Praxisbeispiel 13 - Entwicklung eines Seekastenkühlers
in Kompositbauweise

Die HEAT Nord GmbH entwickelt und fertigt Seekastenkühler für Hauptmaschinen, Dieselgeneratoren und Hilfsanlagen auf Schiffen in Verbindung mit Antifouling-Systemen und gehört in diesem Marktsegment zu den international führenden Anbietern in der maritimen Industrie.