Mit Datenkompetenz zum Unternehmenserfolg

Aus eigenen Daten Mehrwert generieren im go-digital Modul „go-data“

Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz im Modul „Datenkompetenz“?

Themen rund um künstliche Intelligenz sind in aller Munde. Insbesondere in diesem Jahr, in welchem generative KI und insbesondere große Sprachmodelle (auf englisch large language models oder kurz LLM) wie ChatGPT, Bard oder LLama2 im großen Maß diskutiert wurden, ist ein Interesse an derartigen Themen bundesweit zu sehen. Betrachtet man das Suchvolumen zu Begriffen wie „künstliche Intelligenz“, „LLM“ oder „generative AI“ bestätigt sich dieses Interesse:

Entwicklung des Suchvolumens im Bereich KI
© EURONORM
Datenkompetenz Suchtrends KI

Die Nutzung von generativer KI, von Sprachmodellen oder KI-Assistenzsystemen kann grundsätzlich als Bestandteil in allen go-digital Modulen gefördert werden. So sind beispielsweise Suchmaschinenoptimierungen oder die Erstellung von Inhalten mit Hilfe von großen Sprachmodellen förderfähige Leistungen.

In besonders sensiblen Anwendungsfällen schließt der Datenschutz die Verarbeitung von unternehmens- oder personenbezogenen Daten durch externe Dienstleister aus; die Unternehmen fordern eine vollumfängliche Kontrolle der Inhalte, mit denen die künstliche Intelligenz arbeiten soll.

Hier setzt das Modul „Datenkompetenz“ an: Die hier autorisierten Beratungsunternehmen können in derartigen Fällen Unternehmen durch kompetente Beratungs- und Umsetzungsleistungen unterstützen, indem unternehmensinterne Daten mit Hilfe von komplexen Machine-Learning-Modellen oder unter Anwendung neuronaler Netze gewinnbringend analysiert und ausgewertet werden. Welche Anwendungsfälle von künstlicher Intelligenz in den jeweiligen go-digital Fördermodulen umgesetzt werden können, sind im Förderkatalog dargestellt.